Die Bergpredigt -radical codex-
Eine „Erdenklang-Multivision“ im Kunsthaus SEPIA
Sehenswertes, Hörenswertes und Nachdenkliches zum 14. Arnsberger Kunstsommer 2010
Soundtrack ausgezeichnet mit dem Goldpreis beim INTERNATIONAL FESTIVAL of CHRISTIAN RADIO BROADCASTING, London
- Wie aktuell ist die „Bergpredigt“ in Zeiten weltweiter Glaubenskriege?
- Was sagen uns die Worte aus der Bibel noch in Zeiten internationaler Finanzkrisen?
- Wie gehen wir Menschen miteinander um?
Ein Projekt des Esloher Musikproduzenten Ulrich Rützel
Eine filmfotografische Interpretation der Krefelder Filmemacherin und Musikerin Ute Mansel bietet eine ergreifende Visualisierung der 1983 veröffentlichten LP „Bergpredigt“ der österreichischen Elektronikpioniere Hubert Bognermayr und Harald Zuschrader.
Gleich zweimal wird Die Bergpredigt -radical codex- im Gewölbekeller des Kunsthauses SEPIA präsentiert. Einmal als Multivision, bestehend aus Soundtrack, Bildern und der vorhandenen Architektur. Bei der Multivision wird übrigens nicht wie üblich auf eine Leinwand projiziert, sondern auf die unebene Fläche der Gewölbewand. Die bildlichen Teile verschmelzen so mit den Bruchsteinen der Gewölbewand zu einem besonderen räumlichen Eindruck.
In einem weiteren dunklen Raum hört der Besucher nur den Soundtrack. Bilder dazu entstehen im Kopf. Nichts für Menschen mit Angst vor Dunkelheit, aber sicher eine faszinierende Erfahrung für alle übrigen Besucher.
Nicht geeignet für Kinder unter 12 Jahren.
Öffnungszeiten: Mo., 23.08. von 15 bis 19 Uhr, Dienstag, 24.08. bis einschl. Sa., 28.08. von 17 bis 19 Uhr, So., 29.08. von 12 bis 16 Uhr oder nach Vereinbarung. Nutzen Sie dazu unser SEPIA- Kontaktformular. Eintritt ist frei. (Seiteneingang Kunsthaus)
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